Deutscher Zukunftspreis 2007 geht an Projekt "Licht aus Kristallen"
Vor gut einem Jahr schrieb ich über den "Deutschen Zukunftspreis" - ein Preis, der zwar große mediale Aufmerksamkeit bekommt, aber trotzdem leider viel weniger beachtet wird, als er es verdienen würde:
Deutschland sucht den Super-Erfinder.
Sozusagen als "Update": heute (6. Dezember 2007) verlieh Bundespräsident Horst Köhler in Berlin dem Team aus Regensburg und Jena den mit 250.000 Euro dotierten Deutschen Zukunftspreis 2007.
Deutscher Zukunftspreis - Aktuelles.
Das Sieger-Team arbeitet auf dem Gebiet der Leuchtdioden und fand ein Verfahren, dass es möglich macht, dass LEDs bei vielen Anwendungen die herkömmliche Glühlampe ersetzen können.
Leuchtdioden (LEDs) haben gegenüber herkömmlichen Glühlampen deutliche Vorteile: Sie sind langlebig und verbrauchen wenig Energie. Die Nutzung dieser kleinen und eigentlich leuchtschwachen Lichtspender war zunächst aber nur eingeschränkt möglich.
Mithilfe der Dünnfilmtechnologie sowie spezieller Gehäuse und Optiken fanden Dr. Klaus Streubel, Dr. Stefan Illek und Dr. Andreas Bräuer einen Weg, deutlich lichtstärkere LEDs als bisher herzustellen. Die Leistung der drei heute ausgezeichneten Forscher setzt sich aus drei Innovationen zusammen. Damit gelang es ihnen, ein Hemmnis, das einem Einsatz der LEDs vielfach entgegenstand, zu überwinden. (Mehr, auch zu den drei anderen nominierten Teams, in der ausführlichen Pressemeldung.)
Ich gratuliere.
Deutschland sucht den Super-Erfinder.
Sozusagen als "Update": heute (6. Dezember 2007) verlieh Bundespräsident Horst Köhler in Berlin dem Team aus Regensburg und Jena den mit 250.000 Euro dotierten Deutschen Zukunftspreis 2007.
Deutscher Zukunftspreis - Aktuelles.
Das Sieger-Team arbeitet auf dem Gebiet der Leuchtdioden und fand ein Verfahren, dass es möglich macht, dass LEDs bei vielen Anwendungen die herkömmliche Glühlampe ersetzen können.
Leuchtdioden (LEDs) haben gegenüber herkömmlichen Glühlampen deutliche Vorteile: Sie sind langlebig und verbrauchen wenig Energie. Die Nutzung dieser kleinen und eigentlich leuchtschwachen Lichtspender war zunächst aber nur eingeschränkt möglich.
Mithilfe der Dünnfilmtechnologie sowie spezieller Gehäuse und Optiken fanden Dr. Klaus Streubel, Dr. Stefan Illek und Dr. Andreas Bräuer einen Weg, deutlich lichtstärkere LEDs als bisher herzustellen. Die Leistung der drei heute ausgezeichneten Forscher setzt sich aus drei Innovationen zusammen. Damit gelang es ihnen, ein Hemmnis, das einem Einsatz der LEDs vielfach entgegenstand, zu überwinden. (Mehr, auch zu den drei anderen nominierten Teams, in der ausführlichen Pressemeldung.)
Ich gratuliere.
MMarheinecke - Donnerstag, 6. Dezember 2007
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